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Donnerstag, 4. August 2011
Paracas and the Ballestas Islas.
eckdeckel, 06:30h
Nachdem wir in Ica umgestiegen sind, erreichten wir Paracas gegen neun Uhr morgens. Paracas ist ein kleines Fischerdorf am Pazifischen Ozean das uns mit Sonnenschein und 28Grad willkommen hiess!
Ueber unser Hostel buchten wir eine Tour durch das Paracas Nationalgebiet das aus Steilklippen, tausenden von Vogelarten, anderen Fischerdoerfern aber hauptsaechlich aus Steinwueste bestand.
Durch die geografische Lage und das aufheizen der Wueste bilden sich fast immer gegen Mittag ablandige Winde.
An diesem Tag waren sie sehr stark und der Sand bliess uns jedesmal, wenn wir aus dem Tourbus stiegen, um die Ohren.
Wir fuhren zu verscheiden Aussichtspunkten und liessen uns die hiessigen Gesteinsarten erklaeren.
Zum Mittag gabs Toyo, ein paniertes Haifillet und eins unserer letzten gemeinsamen Biere.
Den rest des Tages leissen wir mit abhaengen und mehr Bier ausklingen.
Dienstag heiss es zeitig aufstehen. Kurz nach 8 stigen wir in ein Schnellboot das uns zu den Ballestas Inseln schipperte.
Die Ballestas zind das Zuhause von vielen Tierarten und ner menge Vogelschiss.
Wir sahen Millionen von Voegeln (under anderem Pinguine), Seeloewen und ausgewaschene Inselhoehlen.
Nur die versprochenen Delphine haben sich nicht blicken lassen.
Anschliessend traten wir unsere letzte gemeinsame Fahrt nach Lima an.
Martin fliegt morgen zurueck :(
Ueber unser Hostel buchten wir eine Tour durch das Paracas Nationalgebiet das aus Steilklippen, tausenden von Vogelarten, anderen Fischerdoerfern aber hauptsaechlich aus Steinwueste bestand.
Durch die geografische Lage und das aufheizen der Wueste bilden sich fast immer gegen Mittag ablandige Winde.
An diesem Tag waren sie sehr stark und der Sand bliess uns jedesmal, wenn wir aus dem Tourbus stiegen, um die Ohren.
Wir fuhren zu verscheiden Aussichtspunkten und liessen uns die hiessigen Gesteinsarten erklaeren.
Zum Mittag gabs Toyo, ein paniertes Haifillet und eins unserer letzten gemeinsamen Biere.
Den rest des Tages leissen wir mit abhaengen und mehr Bier ausklingen.
Dienstag heiss es zeitig aufstehen. Kurz nach 8 stigen wir in ein Schnellboot das uns zu den Ballestas Inseln schipperte.
Die Ballestas zind das Zuhause von vielen Tierarten und ner menge Vogelschiss.
Wir sahen Millionen von Voegeln (under anderem Pinguine), Seeloewen und ausgewaschene Inselhoehlen.
Nur die versprochenen Delphine haben sich nicht blicken lassen.
Anschliessend traten wir unsere letzte gemeinsame Fahrt nach Lima an.
Martin fliegt morgen zurueck :(
Paracas |
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on the roof of the world
eckdeckel, 06:26h
Ankunft in Cusco 5.30Uhr. Etwas unausgeruht und unsicher ueber unser Hostel das wir im Bus von La Paz nach Puno gebucht haben (immerhin 350km entfernt) stiegen wir aus dem Bus und wurden am Ausgang von einer Frau herzlich begruesst. Nachdem wir eingecheckten hingen wir kurz im Zimmer ab und planten unseren Tag in Cusco. Es gab viel zu tun! Trip nach Machu Picchu buchen, Waesche waschen, ein Hostel fuer die kommenden Tage klar machen, Fruehstuck und und und.
Schon mit der ersten Aufgabe merkten wir das unsere Woche nicht so laufen wird wie geplant. Der Peruanische Unabhaengigkeitstag ist am 28. July. Am Tag Martins Geburtstag.
Natuerlich haben andere Touris nichts besseres zu tun als diesen Tag auch in Cusco zu verbringen.
Man muss hierbei erwaehnen das die Besucherzahl fuer's Dach der Welt begrenzt ist und wir beim online-Check nach freien Tickets immer auf eine Zahl stiessen.
Ne dicke fette 0!!
In der Touristeninformation erklaerte man uns das es die Moeglichkeit gibt noch eventuelle freie Tickets im Kulturministerium der Stadt zu bekommen.
Nachdem wir hingelaufen und knapp 90min.anstanden (20m Menschenschlange) mussten wir mit haengen Koepfen feststellen das nichts mehr geht und mussten unseren Trip verschieben. Das Resultat - 4 Tage Cusco!!
1. uebriger Tag:
Eine Tour fuer den 29. gebucht sowie ein Hostel gefunden das Zimmer frei hatte und ein Busticket nach Paracas gekauft.
2.Tag:
Umgezogen und festgestellt dass das Zimmer das uns versprochen wurde nicht das Zimmer ist das uns versprochen wurde. Anstatt 2.oder 3. Etage mussten wir ins Erdgeschoss. Solangsam schleicht sich ein ungutes "Cusco" Gefuehl ein. Naja wir sind ja nicht zum abhaengen im Zimmer hier. Also rein in die Stadt und Kultur. Nach einer 30minuetigen Wanderung standen wir vor den Inkaruinen "Saqsaywaman". Den Entritt von knapp 20 Eus sparten wir uns uns stiegen auf den benachbarten Berg der eine grosse Jesus Statue behauste. Von hier aus hatte man eine super Aussicht auf die Inkastaette. Haha nich mit uns Ossie's (wiedermal).
Danach gings weiter durch die Stadt. Am Abend entschieden wir uns auf einen Drink in Paddys Pub zu gehen. Mit einer Gruppe Mexicanern und Peruanern feierten wir anschliessen bis in die Morgenstunden und hatten dadurch gleich eine Aufgabe fuer den 3. Tag
3. Tag:
Hangover ausschlafen und bewusst machen das es Abends weiter gehen wird. 30 Jahre Martin F. kann man nicht zeitig genug anfangen zu feiern.
Also abends wieder in's Paddys dann weiter ins Mushrooms, wo wir die Peruaner wiedertrafen.Anschliessend noch in den Grooveclub und zack gingen die Lichter aus . Ohoh lange lange Nacht
An dieser Stelle soll (Martin hat das gesagt) ich erwaehnen das Martin es ne kurze halbe Stunde laenger im Club ausgehalten hat als ich.
4.Tag und Martin's wohl schwerster Geburtstag:
Neben den Depressionen des aelterwerdens kommt ein morzmaessiger Kater hinzu. Ja von Martin ist die Rede!
Jeder der schonmal mit mir weg war weiss was ich mein! Nach der Frage wie's ihm geht, als sich seine 30jaehrigen Augen zum ersten mal oeffneten, kam die Antwort "ich will das dieser Tag so schnell wie Moeglich vorbei ist'".
Das war dann auch das Ziel fuer den 28.July. Martin schlief, ass, schlief, ass und schlief! Ich dagegen war fit wie ein ausgelatschter Turnschuh und ging joggen, einkaufen, radfahren, in die Bibliothek und nahm einen Salsakurs. So oder so aehnlich.
Am Abend wollten wir wirklich nur ein Bier und etwas zum Abend essen. Wir hatten uns mit den Leuten, die wir am Titicaca See kennengelernt hatten, verabredet. Bianca hatte auch am 28. Geburtstag und war in Cusco. Natuerlich wurde dieser Abend wieder ein langer und mit dem Gewissen das wir um 6.30Uhr (endlich gehts nach MP) aufstehen muessen gingen wir 3.30Uhr ins Bett.
Mit leichter verspaetung stiegen wir kurz vor 8 in einen Minibus der uns nach Hydroelectrica brachte. Die knapp 8Stduendige fahrt war das schlimmste was mir/uns in Suedamerika passiert ist. Unbequeme Sitze und die wohl anstraengeste Strasse in Peru (mit nem 3Tageskater war die echt beschissen). Ich moechte nur sagen ausgetrockneter Schotterweg entlang von Steilklippen und Holzbruecken.Der arrogante Fahrer liess natuerlich die Fenster offen so das der feinstaub sich schoen in unseren Nasen absetzen konnte. Meiner Meinung nach mehr "death road" als die "deah road" in Bolivien.
Nachdem wir die Peruanische inquisitation ueberstanden hatten und in Hydroelectrica (nichts ausser einer Bahnstation) angekommen waren liefen wir durch den Tschungel den Bahnschienen entlang. 2Std.spaeter erriechten wir Aguas Caliente.
Dann einchecken, Abendessen und von unserem Tourguide die letzten infos fuer den kommenden Tag erhalten.
Fertig wie Martin am 28sten ging ich ins Bett und freute mich auf Machu Picchu.
4.30Uhr in der Dunkelheit leifen wir los. Kurz vor 6 nach 1750 Stufen und ca 1200Meter naeher den Sternen standen wir am Eingangstor des Wohl bekanntesten Bau der Inka.
Die Tore oeffneten sich und wie beim Sommerschlussverkauf stuermten die Touris in die Anlage.
Wir blieben natuerlich cool - Fast!
Am Gardian House angekommen ueberkam uns dann doch der Tourist und die Kameras leifen heiss.
Was fuer eine Aussicht.
Die Sonne ging auf und ihr Strahlen arbeiten sich langsam und sanft ueber die Anden, bis sie sich in den Ruinen der Inkas verfingen. Muskelkater, ein immernoch sitzender Hangover, Staublungen und kronischer Schlafmangel ergaben ein grosses grinsen!
Ich wuensche hiermit jedem die Moeglichkeit das Weltkulturerbe mit eigenen Augen zu sehen.
Unser Guide erklaerte uns die Geschichte, Bedeutung und allen piepapo den man ueber Machu Picchu wissen sollte.
Werde nicht darauf eingehen - checkt wikipedia wenn Ihr wollt :)
Anschliessen hatten wir Zeit uns alles in Ruhe anzuschauen.
Nach insgesamt 5 Stunden liefen wir wieder zureuck nach Aguas Caliente. Dann mit dem Zug zurueck nach Hydroelectrica und anschliessend ins Staubtaxi.
22Uhr waren wir zurueck.
Ok Ok einmal Paddys bevor wir abreisten musste noch sein!
Nach dem Checkout und Fruehstueck goennten wir uns eine einstuendige Inkamassage und verliessen 16Uhr Cusco.
Geplante Ankunft. 5Uhr morgens in Ica!
Schon mit der ersten Aufgabe merkten wir das unsere Woche nicht so laufen wird wie geplant. Der Peruanische Unabhaengigkeitstag ist am 28. July. Am Tag Martins Geburtstag.
Natuerlich haben andere Touris nichts besseres zu tun als diesen Tag auch in Cusco zu verbringen.
Man muss hierbei erwaehnen das die Besucherzahl fuer's Dach der Welt begrenzt ist und wir beim online-Check nach freien Tickets immer auf eine Zahl stiessen.
Ne dicke fette 0!!
In der Touristeninformation erklaerte man uns das es die Moeglichkeit gibt noch eventuelle freie Tickets im Kulturministerium der Stadt zu bekommen.
Nachdem wir hingelaufen und knapp 90min.anstanden (20m Menschenschlange) mussten wir mit haengen Koepfen feststellen das nichts mehr geht und mussten unseren Trip verschieben. Das Resultat - 4 Tage Cusco!!
1. uebriger Tag:
Eine Tour fuer den 29. gebucht sowie ein Hostel gefunden das Zimmer frei hatte und ein Busticket nach Paracas gekauft.
2.Tag:
Umgezogen und festgestellt dass das Zimmer das uns versprochen wurde nicht das Zimmer ist das uns versprochen wurde. Anstatt 2.oder 3. Etage mussten wir ins Erdgeschoss. Solangsam schleicht sich ein ungutes "Cusco" Gefuehl ein. Naja wir sind ja nicht zum abhaengen im Zimmer hier. Also rein in die Stadt und Kultur. Nach einer 30minuetigen Wanderung standen wir vor den Inkaruinen "Saqsaywaman". Den Entritt von knapp 20 Eus sparten wir uns uns stiegen auf den benachbarten Berg der eine grosse Jesus Statue behauste. Von hier aus hatte man eine super Aussicht auf die Inkastaette. Haha nich mit uns Ossie's (wiedermal).
Danach gings weiter durch die Stadt. Am Abend entschieden wir uns auf einen Drink in Paddys Pub zu gehen. Mit einer Gruppe Mexicanern und Peruanern feierten wir anschliessen bis in die Morgenstunden und hatten dadurch gleich eine Aufgabe fuer den 3. Tag
3. Tag:
Hangover ausschlafen und bewusst machen das es Abends weiter gehen wird. 30 Jahre Martin F. kann man nicht zeitig genug anfangen zu feiern.
Also abends wieder in's Paddys dann weiter ins Mushrooms, wo wir die Peruaner wiedertrafen.Anschliessend noch in den Grooveclub und zack gingen die Lichter aus . Ohoh lange lange Nacht
An dieser Stelle soll (Martin hat das gesagt) ich erwaehnen das Martin es ne kurze halbe Stunde laenger im Club ausgehalten hat als ich.
4.Tag und Martin's wohl schwerster Geburtstag:
Neben den Depressionen des aelterwerdens kommt ein morzmaessiger Kater hinzu. Ja von Martin ist die Rede!
Jeder der schonmal mit mir weg war weiss was ich mein! Nach der Frage wie's ihm geht, als sich seine 30jaehrigen Augen zum ersten mal oeffneten, kam die Antwort "ich will das dieser Tag so schnell wie Moeglich vorbei ist'".
Das war dann auch das Ziel fuer den 28.July. Martin schlief, ass, schlief, ass und schlief! Ich dagegen war fit wie ein ausgelatschter Turnschuh und ging joggen, einkaufen, radfahren, in die Bibliothek und nahm einen Salsakurs. So oder so aehnlich.
Am Abend wollten wir wirklich nur ein Bier und etwas zum Abend essen. Wir hatten uns mit den Leuten, die wir am Titicaca See kennengelernt hatten, verabredet. Bianca hatte auch am 28. Geburtstag und war in Cusco. Natuerlich wurde dieser Abend wieder ein langer und mit dem Gewissen das wir um 6.30Uhr (endlich gehts nach MP) aufstehen muessen gingen wir 3.30Uhr ins Bett.
Mit leichter verspaetung stiegen wir kurz vor 8 in einen Minibus der uns nach Hydroelectrica brachte. Die knapp 8Stduendige fahrt war das schlimmste was mir/uns in Suedamerika passiert ist. Unbequeme Sitze und die wohl anstraengeste Strasse in Peru (mit nem 3Tageskater war die echt beschissen). Ich moechte nur sagen ausgetrockneter Schotterweg entlang von Steilklippen und Holzbruecken.Der arrogante Fahrer liess natuerlich die Fenster offen so das der feinstaub sich schoen in unseren Nasen absetzen konnte. Meiner Meinung nach mehr "death road" als die "deah road" in Bolivien.
Nachdem wir die Peruanische inquisitation ueberstanden hatten und in Hydroelectrica (nichts ausser einer Bahnstation) angekommen waren liefen wir durch den Tschungel den Bahnschienen entlang. 2Std.spaeter erriechten wir Aguas Caliente.
Dann einchecken, Abendessen und von unserem Tourguide die letzten infos fuer den kommenden Tag erhalten.
Fertig wie Martin am 28sten ging ich ins Bett und freute mich auf Machu Picchu.
4.30Uhr in der Dunkelheit leifen wir los. Kurz vor 6 nach 1750 Stufen und ca 1200Meter naeher den Sternen standen wir am Eingangstor des Wohl bekanntesten Bau der Inka.
Die Tore oeffneten sich und wie beim Sommerschlussverkauf stuermten die Touris in die Anlage.
Wir blieben natuerlich cool - Fast!
Am Gardian House angekommen ueberkam uns dann doch der Tourist und die Kameras leifen heiss.
Was fuer eine Aussicht.
Die Sonne ging auf und ihr Strahlen arbeiten sich langsam und sanft ueber die Anden, bis sie sich in den Ruinen der Inkas verfingen. Muskelkater, ein immernoch sitzender Hangover, Staublungen und kronischer Schlafmangel ergaben ein grosses grinsen!
Ich wuensche hiermit jedem die Moeglichkeit das Weltkulturerbe mit eigenen Augen zu sehen.
Unser Guide erklaerte uns die Geschichte, Bedeutung und allen piepapo den man ueber Machu Picchu wissen sollte.
Werde nicht darauf eingehen - checkt wikipedia wenn Ihr wollt :)
Anschliessen hatten wir Zeit uns alles in Ruhe anzuschauen.
Nach insgesamt 5 Stunden liefen wir wieder zureuck nach Aguas Caliente. Dann mit dem Zug zurueck nach Hydroelectrica und anschliessend ins Staubtaxi.
22Uhr waren wir zurueck.
Ok Ok einmal Paddys bevor wir abreisten musste noch sein!
Nach dem Checkout und Fruehstueck goennten wir uns eine einstuendige Inkamassage und verliessen 16Uhr Cusco.
Geplante Ankunft. 5Uhr morgens in Ica!
Machu Picchu |
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La Paz and the death road
eckdeckel, 06:12h
Riiiinnngggg Riiiinnnnngggg und der Wecker machte uns um 5.45Uhr wach! Klamotten an, Zaehne putzen und los gehts um mit den Fahrrad ueber 64km ne Schotterpiste runterzuballern.
Nachdem wir alle Schadensansprueche oder Totes/Unfalls-Klagen Rechte abgetreten haben und wir unsere Sicherheitsausruestung anprobierten wurde uns klar das es hier nicht um pillepalle fahrradfahren geht.
Mit dem Bus fuhren wir auf den 4800m hohen Coroico.
Sattelhoehe einstellen, Bremsen checken, Sicherheitsanweisung und ab gehts.
Die ersten Kilometer wurden auf Asphalt gefahren. Super Aussichten auf ein mit Wolkenbedecktes Tal und Schneebedeckte Bergkuppen waren hier die Hauptattracktionen.
Durch das staendige Gefaelle trennte sich schnell die Spreue vom Weizen. Die schnelle - mittel - langsame Gruppe kristaliersierte sich nach dem ersten Stop heraus und blieb bis zum ende unveraendert.
Nach einem weiteren Stop und einer Gebuehr von 25 Bolivianos gings nach einem kurzen Anstieg mit dem Bus auf die "death road".
Schotter, Steine, Dreck, Matsch Regen und Wasserfaelle lagen vor uns.
Total durchnaesst und mit Dreck zwischen den Zaehnen machten wir nach etwa 1000Hoehenmetern die naechste Pause und warteten auf die anderen Gruppen.Die Strecke fuehrte an engen Kurven, Schlammloeschern und klippenartigen Abhaengen vorbei. Deshalb auch der Name "Strasse des Todes".
Je tiefer wir radelten desto waermer und tropischer wurde es. Die Landschaft gleichte dem Regenwald. Seltene Vogelgeraeuche und Mueckenstiche bestaetigten die Klimazone.
Natuerlich waren wir mit der schnellen Gruppe unterwegs und waren demnach auch hoeheren Gefahren gefahren ausgesetzt.
In einer engen kurve mit vielen losen Steinen passierte es dann. Ein Argentinier fuhr zu dicht auf und verschaetze sich beim Bremsweg. Er verlor die Kontrolle, viel vom Rad und stuerzte die Boeschung runter. Zum glueck passierte nichts und nach einem kuzen check der Knochen gings weiter.
Kurz darauf hatte mein Fahrrad einen Platten und wir wurden zu einer weiteren Pause gezwungen.
Nachdem der Schlauch repariert war und alle Gruppen mit einem Schnack versorgt wurden radelten wir tiefer hinab.
Nach etwa 5 Stunden erreichten wir das Ziel und goennten uns ein Bier mit den anderen Bikern.
Weiter gings im Bus.
Zuerst in ein Restaurant mit Pool und Dusche dann zurueck nach La Paz.
Am Sonntag morgen wanderten wir durch La Paz und bestaunten die Architektur und ungewohnlich Lage der Stadt. Ein Gebirgskessel gefuellt mit roten Ziegelhaeusern. Unglaublich!!
Am Nachmittag fuhhren wir wieder zurueck nach Peru.
Bus - Faehre - Bus - 2x Krenzkontrolle (Stempelkisssen) - Bus und schliesslich Nachtbus von Puno nach Cusco.
Machu Pichu wir kommen!!
Nachdem wir alle Schadensansprueche oder Totes/Unfalls-Klagen Rechte abgetreten haben und wir unsere Sicherheitsausruestung anprobierten wurde uns klar das es hier nicht um pillepalle fahrradfahren geht.
Mit dem Bus fuhren wir auf den 4800m hohen Coroico.
Sattelhoehe einstellen, Bremsen checken, Sicherheitsanweisung und ab gehts.
Die ersten Kilometer wurden auf Asphalt gefahren. Super Aussichten auf ein mit Wolkenbedecktes Tal und Schneebedeckte Bergkuppen waren hier die Hauptattracktionen.
Durch das staendige Gefaelle trennte sich schnell die Spreue vom Weizen. Die schnelle - mittel - langsame Gruppe kristaliersierte sich nach dem ersten Stop heraus und blieb bis zum ende unveraendert.
Nach einem weiteren Stop und einer Gebuehr von 25 Bolivianos gings nach einem kurzen Anstieg mit dem Bus auf die "death road".
Schotter, Steine, Dreck, Matsch Regen und Wasserfaelle lagen vor uns.
Total durchnaesst und mit Dreck zwischen den Zaehnen machten wir nach etwa 1000Hoehenmetern die naechste Pause und warteten auf die anderen Gruppen.Die Strecke fuehrte an engen Kurven, Schlammloeschern und klippenartigen Abhaengen vorbei. Deshalb auch der Name "Strasse des Todes".
Je tiefer wir radelten desto waermer und tropischer wurde es. Die Landschaft gleichte dem Regenwald. Seltene Vogelgeraeuche und Mueckenstiche bestaetigten die Klimazone.
Natuerlich waren wir mit der schnellen Gruppe unterwegs und waren demnach auch hoeheren Gefahren gefahren ausgesetzt.
In einer engen kurve mit vielen losen Steinen passierte es dann. Ein Argentinier fuhr zu dicht auf und verschaetze sich beim Bremsweg. Er verlor die Kontrolle, viel vom Rad und stuerzte die Boeschung runter. Zum glueck passierte nichts und nach einem kuzen check der Knochen gings weiter.
Kurz darauf hatte mein Fahrrad einen Platten und wir wurden zu einer weiteren Pause gezwungen.
Nachdem der Schlauch repariert war und alle Gruppen mit einem Schnack versorgt wurden radelten wir tiefer hinab.
Nach etwa 5 Stunden erreichten wir das Ziel und goennten uns ein Bier mit den anderen Bikern.
Weiter gings im Bus.
Zuerst in ein Restaurant mit Pool und Dusche dann zurueck nach La Paz.
Am Sonntag morgen wanderten wir durch La Paz und bestaunten die Architektur und ungewohnlich Lage der Stadt. Ein Gebirgskessel gefuellt mit roten Ziegelhaeusern. Unglaublich!!
Am Nachmittag fuhhren wir wieder zurueck nach Peru.
Bus - Faehre - Bus - 2x Krenzkontrolle (Stempelkisssen) - Bus und schliesslich Nachtbus von Puno nach Cusco.
Machu Pichu wir kommen!!
La Paz |
Downhill Madness |
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