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Sonntag, 6. November 2011
again Santa Marianita
eckdeckel, 18:09h
Um meinen Budgedplan der letzten Monate wieder zu korriegieren uebernahm ich die stelle eines aushilfs co."pinche" eines Apartment/Hostel Hauses direkt am Strand. Denis und Ich hatten 3 Wochen freie verfuegung ueber das Budge und die freie kreative Macht das Haus umzugestalten mit der einzigen Bedingung es besser zu machen. Wer Linda die Besitzerin kennt weiss das das nicht wirklich schwierig war. Ihr hang zum Kitsch und die Einstellung das billig und schnell genug Qualitaet hat ist, waren zwei hilfreiche Eigenschaften. Es gab viel zu tun...Ok Telefon raus und die Handwerker anrufen.
Waende aus Bambus und Zement wurden durch Gasbetonsteine ersetzt und bekamen Fenster, Betontreppen bekamen Fliesen, Holzgelaender wurden durch Metal ersetz, das Wasserreinigungssystem wurde auf vorderman gebracht und der Abstellraum bekam einen anstrich und die laengst ueberfaelligen Regale. Die Pflanzen bekamen taeglich Wasser und der Garten wurde auf den neuesten Stand gebracht. Dann wurden zisch Waende gestrichen und Moebel hin und her geschleppt. Nebenbei noch Gaeste bewirten und einkaufen.
Fuenf Zeilen klingen jetzt nicht soviel war aber ne menge Schweiss. Kann sein das es an den konstanten 27Grad lag hehe.
Natuerlich musste nebenbei noch gegessen, getanzt und gekitet werden. Hab mir einen gebrauchten Kite und ein Surfboard gekauft und war gluecklich wie ein Honigkuchenpferd.
Leider ging damit auch mein Budgeplan floeten.
Am ersten Tag bin ich dann direkt in den Strand rinjesurft und hab die Nase des Boards angebrochen.
Also Fieberglass besorgt und Erfahrenungen ueber die reparatur eines Surfboards gesammelt.
Bin inzwischen ziemlich gut geworden. Durch mein staendiges rinjesurfe ist die Nase dann irgendwann ganz abgebrochen....wieder gekleppt...abgebrochen....und soweiter
Irgendwann hab ich dann das Board gekuerzt und meine ersten shaping erfahrungen gesammelt.
Mit der ernuechterung das ich es nie zum Boardbauer schaffe habe ich das Board hintermir gelassen....
Mein Slasa wurde auch immer besser da ich jede Gelegenheit nutzte mir Tips geben zu lassen. Sogar Alturo, ein aelterer Herr der am anderen Ende des Strandes ein Restaurant betreibt indem wir mindestens 2mal die Woche picante de Cameron (in Butter geroesteter Shrimp mit Kartoffelsalat) assen, erklaerte mir seine moves unter der Mittagssonne. links rechts...und immer die Huefte bewegen....
Wie man Octobus faengt lernte ich beim morgentlichen joggen von einer Einheimischen und ihrem Enkel . Man benoegt zuerst einen lebenden Oktobus und bindet ihn an einen Stab. Dann laeuft man alle moeglichen Verstecke ab in dennen sich andere Artgenossen aufhalten koennten und haelt den Stock mit dem Oktobus hinein. Sobald sich ein anderer Oktobus bedroht fuehlt schiesst er aus seinem Loch und attackert den eindringling und puff wird er vom Enkel gefangen!
Wie man Sushi macht zeigten mir Anke und Thomas und die Faeden der 4 Stiche die ich mir durch eine Verletzung beim Kiten zugezogen habe wurden mir von Ismael einem Frauenarzt aus Quito gezogen.
Hatte riessen Spass und glaub schon bald wieder vorbeischauen zu muessen!
Waende aus Bambus und Zement wurden durch Gasbetonsteine ersetzt und bekamen Fenster, Betontreppen bekamen Fliesen, Holzgelaender wurden durch Metal ersetz, das Wasserreinigungssystem wurde auf vorderman gebracht und der Abstellraum bekam einen anstrich und die laengst ueberfaelligen Regale. Die Pflanzen bekamen taeglich Wasser und der Garten wurde auf den neuesten Stand gebracht. Dann wurden zisch Waende gestrichen und Moebel hin und her geschleppt. Nebenbei noch Gaeste bewirten und einkaufen.
Fuenf Zeilen klingen jetzt nicht soviel war aber ne menge Schweiss. Kann sein das es an den konstanten 27Grad lag hehe.
Natuerlich musste nebenbei noch gegessen, getanzt und gekitet werden. Hab mir einen gebrauchten Kite und ein Surfboard gekauft und war gluecklich wie ein Honigkuchenpferd.
Leider ging damit auch mein Budgeplan floeten.
Am ersten Tag bin ich dann direkt in den Strand rinjesurft und hab die Nase des Boards angebrochen.
Also Fieberglass besorgt und Erfahrenungen ueber die reparatur eines Surfboards gesammelt.
Bin inzwischen ziemlich gut geworden. Durch mein staendiges rinjesurfe ist die Nase dann irgendwann ganz abgebrochen....wieder gekleppt...abgebrochen....und soweiter
Irgendwann hab ich dann das Board gekuerzt und meine ersten shaping erfahrungen gesammelt.
Mit der ernuechterung das ich es nie zum Boardbauer schaffe habe ich das Board hintermir gelassen....
Mein Slasa wurde auch immer besser da ich jede Gelegenheit nutzte mir Tips geben zu lassen. Sogar Alturo, ein aelterer Herr der am anderen Ende des Strandes ein Restaurant betreibt indem wir mindestens 2mal die Woche picante de Cameron (in Butter geroesteter Shrimp mit Kartoffelsalat) assen, erklaerte mir seine moves unter der Mittagssonne. links rechts...und immer die Huefte bewegen....
Wie man Octobus faengt lernte ich beim morgentlichen joggen von einer Einheimischen und ihrem Enkel . Man benoegt zuerst einen lebenden Oktobus und bindet ihn an einen Stab. Dann laeuft man alle moeglichen Verstecke ab in dennen sich andere Artgenossen aufhalten koennten und haelt den Stock mit dem Oktobus hinein. Sobald sich ein anderer Oktobus bedroht fuehlt schiesst er aus seinem Loch und attackert den eindringling und puff wird er vom Enkel gefangen!
Wie man Sushi macht zeigten mir Anke und Thomas und die Faeden der 4 Stiche die ich mir durch eine Verletzung beim Kiten zugezogen habe wurden mir von Ismael einem Frauenarzt aus Quito gezogen.
Hatte riessen Spass und glaub schon bald wieder vorbeischauen zu muessen!
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