Dienstag, 29. November 2011
Mombiche, Same and the Farm in Ormeto
Mein vorerst letzte Reise in Ecuador wurde im Auto erledigt. Wir fuhren die Kueste entlang auf der Suche nach Sonne, Meer und geheimen Surfspots. Ueber Bahia, wo gerade ein Duesenjet in einem Kreisverkehr aufgestellt wurde, fuehren wir zu unserem ersten Ziel Mombiche. Leider hatte die Regenzeit angefangen und Mombiche, Same und Peternales waren keine Plaetze an dennen man sich laenger aufhalten wollte.
Dennoch fanden wir in Same ein altes nie fertiggestelltes (hat was mit Korruption zu tun) Hotel indem Fledermaeuse ein neues Zuhause fanden. Hier irgendwo muss Batman leben. Die ganzen Etagen waren voll mit den fliegenden Maeusen.
Nach einer kurzen einschaetzung der Lage hielten wir es fuer richtig nach Olmedo zu fahren um Denises Familie zu besuchen. Sein Vater sowie seine Brueder besitzen in der Gegend kleine Farms und Laendereien,. Es gab also viel zu erkunden. Wir liehen uns Pferde und galoppierten durch eine art Tschungelvorland. Viel Vegetation, kleine Fluesse und wilde Tiere kreuzten unseren Weg waehrend wir durch Bambusdoerfer und Wildnis ritten.
Ich lernte den Ecuadorianischen weg eine Orange mit einer Machette zu schaehlen, klaute Cacaobohnen und beobachtete wilde Leguane. Als wir fuer einen drink stoppten hielten es unsere Pferde fuer wichtig sich zu streiten und rannten davon. Ein Sprint durch die Mittagssonne und etwas geschriehenes auf spansich (keine ahnung was) blieben sie dann stehen und liessen sich von einer Pause ueberzeugen. Nach dem traditionellen Essen mit der Familie fuehr wir am spaeten nachmittag zurueck nach Santa Marianita um das letztes Wochenende, mein letztes picante de Cameron und den letzten Wind in Ecuador zu geniessen!?




Mombiche, Same and the Farm in Ormeto

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