Donnerstag, 28. Juli 2011
Arequipa, Santa Catalina and the Colca Valley
eckdeckel, 05:20h
Nach einer langen Nachtfahrt mit wenig Schlaf und ohne Pinkelpause erreichten wir Arequipa, eine Steinwuestenstadt auf 2300m hoehe.
Die Sonne strahlte und die Sicht auf die angrenzenten Vulkane war fantastisch.
Nachdem wir im Amazing Hostel eingecheckt und gefruehstueckt hatten, machten wir uns auf dem Weg die Stadt zu besichtigen.
Unser erstes Ziel war eine Kleine Stadt inmitten des Zentrums von Arequipa - das Santa Catalina Kloster.
Umschlungen von Mauern versteckten sich bunte Ruhehoefe,spartanische Nonnenzimmer, Kuechen und Feuerstellen sowie Kraeutergaerten, kleine Kabellen und Gebetsraeume.
Weiter ging es zum Plaza Prizipal auf dessen Nordseite sich die El Cadetral befindet in der sich die groesste Orgel Suedamerikas befindet.
Leider wurde uns gesagt das die kostenlose Besichtigung heute (Samstag) nicht moeglich waere aber das Museum das sich im westlichen Teil der Cadetrale befindet
geoeffnet sei.Natuerlich waere hier ein Eintritt faellig gewesen!
Wir entschieden uns dagegen und wanderten weiter durch die schoene Stadt und kauften unser Bustickets nach Puno. 2 Stunden spaeter stellten wir fest das der Hintereingang der Cadetrale offen fuer Touristen war.
Beinahe waeren wir einem Museums/dummeTouristen Scam zum Opfer gefallen...haha nicht mit uns Ossies!
Der Plan fuer die folgenden zwei Tage war eine Trekkingtour durch das Colca Valley. Deshalb gings nach einer Pizza sehr frueh in die Kiste.
3Uhr morgens fuhren wir 3 Std.nach Chivay zum fruehstuckten. Danach weiter richtig Cabanaconde und stoppten kurz an einer Aussichtsplattform um Kondore
zu beobachten. Dennen war es aber zu kalt zum fliegen und wir starrten verzweifelt auf die Berge!
9Uhr trafen wir Lucia unseren Tourguide und los ging der Abstieg ins grossartige Colca Valley.
Vorbei an verscheidenensten Kakteen, Steilhaengen und Peruanern mit Mullies wanderten wir 2 Stunden und 1200 Hoehermeter abwaerts um den Rio Colca auf einer Haengebruecke zu ueberqueren.
Nach einem kurzen Ansteig ca. 200Hohernmeter gab's eine kurze Verschnaufpause mit einer kleinen Einkaufmoeglichkeit.
Um mit dem Hohenunterscheid und Hunger besser umgehen zu koennen kauften wir Kokablaetter und wanderten weiter bis wir in einem Bergdorf Mittag assen.
Ca. 5Uhr erreichten wir Oasis. Eine kleine Oase im Colca Tal mit Pools zum erfrischen, einer Bar und Bambushuetten zum uebernachten.
Gluecklich und erschoepft sprangen wir ins kuehle Nass, unterhielten uns mit den Mitreisenden, assen und gingen gleich nach dem Sandmann ins Bett.
5Uhr Uhr morgens wurden die Guertel und Riemen unserer Rucksaecke enger geschnallt und auf gings fuer 2.5 Std.
1200Hohenmeter spaeter, mit Muskelkater und Stolz auf unsere vollbrachte Leistung sassen wir in Cabanaconde und assen wie immer Ruehrei mit Marmeladenbroetchen.
Auf dem Rueckweg nach Chivay stoppenten wir um einen letzten Ausblick auf das Colca Valley und seine Terrassen Anlagen zu werfen und wurden mit einem spontanem Besucher zweier Kondore uberrascht.Zurueck in Chivay entspannden wir die Muskeln in heissen Quellbaedern der Stadt und tranken unseren ersten Colca Sour. Ein Cocktail aus Pisco und einer Frucht dessen Name ich vergessen habe. Aehnlich wie Kiwi nur viel bitterer.
Zureuck in Arequipa waren wir um 18Uhr.
Entstauben, waschen und abendessen waren die letzten Aufgaben bevor wir total im Arsch ins Bett fielen.
Die Sonne strahlte und die Sicht auf die angrenzenten Vulkane war fantastisch.
Nachdem wir im Amazing Hostel eingecheckt und gefruehstueckt hatten, machten wir uns auf dem Weg die Stadt zu besichtigen.
Unser erstes Ziel war eine Kleine Stadt inmitten des Zentrums von Arequipa - das Santa Catalina Kloster.
Umschlungen von Mauern versteckten sich bunte Ruhehoefe,spartanische Nonnenzimmer, Kuechen und Feuerstellen sowie Kraeutergaerten, kleine Kabellen und Gebetsraeume.
Weiter ging es zum Plaza Prizipal auf dessen Nordseite sich die El Cadetral befindet in der sich die groesste Orgel Suedamerikas befindet.
Leider wurde uns gesagt das die kostenlose Besichtigung heute (Samstag) nicht moeglich waere aber das Museum das sich im westlichen Teil der Cadetrale befindet
geoeffnet sei.Natuerlich waere hier ein Eintritt faellig gewesen!
Wir entschieden uns dagegen und wanderten weiter durch die schoene Stadt und kauften unser Bustickets nach Puno. 2 Stunden spaeter stellten wir fest das der Hintereingang der Cadetrale offen fuer Touristen war.
Beinahe waeren wir einem Museums/dummeTouristen Scam zum Opfer gefallen...haha nicht mit uns Ossies!
Der Plan fuer die folgenden zwei Tage war eine Trekkingtour durch das Colca Valley. Deshalb gings nach einer Pizza sehr frueh in die Kiste.
3Uhr morgens fuhren wir 3 Std.nach Chivay zum fruehstuckten. Danach weiter richtig Cabanaconde und stoppten kurz an einer Aussichtsplattform um Kondore
zu beobachten. Dennen war es aber zu kalt zum fliegen und wir starrten verzweifelt auf die Berge!
9Uhr trafen wir Lucia unseren Tourguide und los ging der Abstieg ins grossartige Colca Valley.
Vorbei an verscheidenensten Kakteen, Steilhaengen und Peruanern mit Mullies wanderten wir 2 Stunden und 1200 Hoehermeter abwaerts um den Rio Colca auf einer Haengebruecke zu ueberqueren.
Nach einem kurzen Ansteig ca. 200Hohernmeter gab's eine kurze Verschnaufpause mit einer kleinen Einkaufmoeglichkeit.
Um mit dem Hohenunterscheid und Hunger besser umgehen zu koennen kauften wir Kokablaetter und wanderten weiter bis wir in einem Bergdorf Mittag assen.
Ca. 5Uhr erreichten wir Oasis. Eine kleine Oase im Colca Tal mit Pools zum erfrischen, einer Bar und Bambushuetten zum uebernachten.
Gluecklich und erschoepft sprangen wir ins kuehle Nass, unterhielten uns mit den Mitreisenden, assen und gingen gleich nach dem Sandmann ins Bett.
5Uhr Uhr morgens wurden die Guertel und Riemen unserer Rucksaecke enger geschnallt und auf gings fuer 2.5 Std.
1200Hohenmeter spaeter, mit Muskelkater und Stolz auf unsere vollbrachte Leistung sassen wir in Cabanaconde und assen wie immer Ruehrei mit Marmeladenbroetchen.
Auf dem Rueckweg nach Chivay stoppenten wir um einen letzten Ausblick auf das Colca Valley und seine Terrassen Anlagen zu werfen und wurden mit einem spontanem Besucher zweier Kondore uberrascht.Zurueck in Chivay entspannden wir die Muskeln in heissen Quellbaedern der Stadt und tranken unseren ersten Colca Sour. Ein Cocktail aus Pisco und einer Frucht dessen Name ich vergessen habe. Aehnlich wie Kiwi nur viel bitterer.
Zureuck in Arequipa waren wir um 18Uhr.
Entstauben, waschen und abendessen waren die letzten Aufgaben bevor wir total im Arsch ins Bett fielen.
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