Donnerstag, 4. August 2011
La Paz and the death road
eckdeckel, 06:12h
Riiiinnngggg Riiiinnnnngggg und der Wecker machte uns um 5.45Uhr wach! Klamotten an, Zaehne putzen und los gehts um mit den Fahrrad ueber 64km ne Schotterpiste runterzuballern.
Nachdem wir alle Schadensansprueche oder Totes/Unfalls-Klagen Rechte abgetreten haben und wir unsere Sicherheitsausruestung anprobierten wurde uns klar das es hier nicht um pillepalle fahrradfahren geht.
Mit dem Bus fuhren wir auf den 4800m hohen Coroico.
Sattelhoehe einstellen, Bremsen checken, Sicherheitsanweisung und ab gehts.
Die ersten Kilometer wurden auf Asphalt gefahren. Super Aussichten auf ein mit Wolkenbedecktes Tal und Schneebedeckte Bergkuppen waren hier die Hauptattracktionen.
Durch das staendige Gefaelle trennte sich schnell die Spreue vom Weizen. Die schnelle - mittel - langsame Gruppe kristaliersierte sich nach dem ersten Stop heraus und blieb bis zum ende unveraendert.
Nach einem weiteren Stop und einer Gebuehr von 25 Bolivianos gings nach einem kurzen Anstieg mit dem Bus auf die "death road".
Schotter, Steine, Dreck, Matsch Regen und Wasserfaelle lagen vor uns.
Total durchnaesst und mit Dreck zwischen den Zaehnen machten wir nach etwa 1000Hoehenmetern die naechste Pause und warteten auf die anderen Gruppen.Die Strecke fuehrte an engen Kurven, Schlammloeschern und klippenartigen Abhaengen vorbei. Deshalb auch der Name "Strasse des Todes".
Je tiefer wir radelten desto waermer und tropischer wurde es. Die Landschaft gleichte dem Regenwald. Seltene Vogelgeraeuche und Mueckenstiche bestaetigten die Klimazone.
Natuerlich waren wir mit der schnellen Gruppe unterwegs und waren demnach auch hoeheren Gefahren gefahren ausgesetzt.
In einer engen kurve mit vielen losen Steinen passierte es dann. Ein Argentinier fuhr zu dicht auf und verschaetze sich beim Bremsweg. Er verlor die Kontrolle, viel vom Rad und stuerzte die Boeschung runter. Zum glueck passierte nichts und nach einem kuzen check der Knochen gings weiter.
Kurz darauf hatte mein Fahrrad einen Platten und wir wurden zu einer weiteren Pause gezwungen.
Nachdem der Schlauch repariert war und alle Gruppen mit einem Schnack versorgt wurden radelten wir tiefer hinab.
Nach etwa 5 Stunden erreichten wir das Ziel und goennten uns ein Bier mit den anderen Bikern.
Weiter gings im Bus.
Zuerst in ein Restaurant mit Pool und Dusche dann zurueck nach La Paz.
Am Sonntag morgen wanderten wir durch La Paz und bestaunten die Architektur und ungewohnlich Lage der Stadt. Ein Gebirgskessel gefuellt mit roten Ziegelhaeusern. Unglaublich!!
Am Nachmittag fuhhren wir wieder zurueck nach Peru.
Bus - Faehre - Bus - 2x Krenzkontrolle (Stempelkisssen) - Bus und schliesslich Nachtbus von Puno nach Cusco.
Machu Pichu wir kommen!!
Nachdem wir alle Schadensansprueche oder Totes/Unfalls-Klagen Rechte abgetreten haben und wir unsere Sicherheitsausruestung anprobierten wurde uns klar das es hier nicht um pillepalle fahrradfahren geht.
Mit dem Bus fuhren wir auf den 4800m hohen Coroico.
Sattelhoehe einstellen, Bremsen checken, Sicherheitsanweisung und ab gehts.
Die ersten Kilometer wurden auf Asphalt gefahren. Super Aussichten auf ein mit Wolkenbedecktes Tal und Schneebedeckte Bergkuppen waren hier die Hauptattracktionen.
Durch das staendige Gefaelle trennte sich schnell die Spreue vom Weizen. Die schnelle - mittel - langsame Gruppe kristaliersierte sich nach dem ersten Stop heraus und blieb bis zum ende unveraendert.
Nach einem weiteren Stop und einer Gebuehr von 25 Bolivianos gings nach einem kurzen Anstieg mit dem Bus auf die "death road".
Schotter, Steine, Dreck, Matsch Regen und Wasserfaelle lagen vor uns.
Total durchnaesst und mit Dreck zwischen den Zaehnen machten wir nach etwa 1000Hoehenmetern die naechste Pause und warteten auf die anderen Gruppen.Die Strecke fuehrte an engen Kurven, Schlammloeschern und klippenartigen Abhaengen vorbei. Deshalb auch der Name "Strasse des Todes".
Je tiefer wir radelten desto waermer und tropischer wurde es. Die Landschaft gleichte dem Regenwald. Seltene Vogelgeraeuche und Mueckenstiche bestaetigten die Klimazone.
Natuerlich waren wir mit der schnellen Gruppe unterwegs und waren demnach auch hoeheren Gefahren gefahren ausgesetzt.
In einer engen kurve mit vielen losen Steinen passierte es dann. Ein Argentinier fuhr zu dicht auf und verschaetze sich beim Bremsweg. Er verlor die Kontrolle, viel vom Rad und stuerzte die Boeschung runter. Zum glueck passierte nichts und nach einem kuzen check der Knochen gings weiter.
Kurz darauf hatte mein Fahrrad einen Platten und wir wurden zu einer weiteren Pause gezwungen.
Nachdem der Schlauch repariert war und alle Gruppen mit einem Schnack versorgt wurden radelten wir tiefer hinab.
Nach etwa 5 Stunden erreichten wir das Ziel und goennten uns ein Bier mit den anderen Bikern.
Weiter gings im Bus.
Zuerst in ein Restaurant mit Pool und Dusche dann zurueck nach La Paz.
Am Sonntag morgen wanderten wir durch La Paz und bestaunten die Architektur und ungewohnlich Lage der Stadt. Ein Gebirgskessel gefuellt mit roten Ziegelhaeusern. Unglaublich!!
Am Nachmittag fuhhren wir wieder zurueck nach Peru.
Bus - Faehre - Bus - 2x Krenzkontrolle (Stempelkisssen) - Bus und schliesslich Nachtbus von Puno nach Cusco.
Machu Pichu wir kommen!!
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Downhill Madness |
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