Donnerstag, 22. September 2011
the end of Manta - or maybe not!
eckdeckel, 04:13h
Wieder von spanisch und surfen dominiert verbrachte ich die letzten zwei Wochen in Manta und Santa Marianita. Am Samstag fuhr ich nach Portoviejo und traf mich mit meiner Spansichlerhrerin Marielisa aka Chuiqi. Nachdem wir uns am Busbahnhof getroffen hatten und ich meine ersten Codorniz -Eier,die genause wie Huehnereier schmecken aber kleiner sind, vernascht hatte fuhren wir weiter nach Ayacucho das ca. 2Stunde landeinwaerts von Manta liegt. Je laenger wir fuhren desto dichter wurde die Pflanzenwelt und seltener die Einheimischen. Bei der Ankunft wunderte ich mich woher ein kleines Doerfschen mitten im Jungel Strom herbekommt, dachte aber nicht laenger darueber nach als wir die kleine Dorfgasse entlang spazierten. Wir passierten die Schule die aus vier Bambusstaemmen und einem Palmenblaetterdach bestand, kleine Strohhuetten und wilde Huehner. Um die "la Finca", eine Organische Farm die sich am Rio de Ayacucho entlang ausbreitet, erreichen zu koennen ueberquerten wir den Fluss auf einer Haengebrucke und beobachtetn die Einheimischem beim spielen in der Stroemung.
Es erwarteten uns Haengematten, bunte Voegel und ein tolles Mittagessen in spektakulaerer Umgebeung.
Wir unterhielten uns und geniessten die Mosquitos :)
Am Abend zurueck in Manta traf sich die Leute vom Strand und der Sprachschule zum erneuten Umdrunk mit Salsa (sobald das erwuenschte Alkohol Level erreicht war).
Solangsam werde ich besser dachte ich mir und vorderte eine Equadorianerin nach der anderen zum tanzen auf. Der fakt das alle Senoritas nach schon 2 Musikstuecken die Schnauze voll hatten lies mich nicht aufhalten. Gleich nach dem naechsten Glass Rum mit Cola stand ich wieder auf der Tanzflaeche und ueberzeugte eine andere Latina von der Unfaehigkeit der Gringos.
Am Dienstag nach der Sprachschule und dem taeglichen Surftraining fuhr ich (ja ich bin zum ersten mal seit 2 Monaten selbst gefahren) mit ein paar anderen nach San Lorenzo um den Sonnenuntergang vom Leuchturm aus zu beobachten. Leider hatten wir zuviele Wolken um die Sonne zu sehen aber dennoch geniessten wir die tolle Aussicht
Monto Christi, die Stadt des Panama Hutes, besuchte ich am Freitag. Zusammen mit Chiqui bestaunde ich die muehselige Arbeit die beim flechten des Strohes entsteht. Ein einzelner Hut kann bis zu drei Wochen dauern erklaerte man uns beim Verkaufsgespraech.
Wir besuchten das Museum des Revolutionisten Alfaro das auch die erste Eisenbahn Ecuadors beherbergt. Dann noch ein entspanndes Wochenende am Strand mit morgentlichem besuch auf dem Fischmarkt und die Zeit in Manta war zuende.
Der weitere Plan war eine Rundreise durch Ecuador mit Denis, einem Ecuadorianer der ein Arpartment/Hostel am Strand leitet und noch eine paar Tage frei hatte.
Wir starteten am Dienstag morgen richtung Cuenca aber irgendwie hatte ich das Gefuehl schon bald wieder in Santa Marianita zu sein.
Es erwarteten uns Haengematten, bunte Voegel und ein tolles Mittagessen in spektakulaerer Umgebeung.
Wir unterhielten uns und geniessten die Mosquitos :)
Am Abend zurueck in Manta traf sich die Leute vom Strand und der Sprachschule zum erneuten Umdrunk mit Salsa (sobald das erwuenschte Alkohol Level erreicht war).
Solangsam werde ich besser dachte ich mir und vorderte eine Equadorianerin nach der anderen zum tanzen auf. Der fakt das alle Senoritas nach schon 2 Musikstuecken die Schnauze voll hatten lies mich nicht aufhalten. Gleich nach dem naechsten Glass Rum mit Cola stand ich wieder auf der Tanzflaeche und ueberzeugte eine andere Latina von der Unfaehigkeit der Gringos.
Am Dienstag nach der Sprachschule und dem taeglichen Surftraining fuhr ich (ja ich bin zum ersten mal seit 2 Monaten selbst gefahren) mit ein paar anderen nach San Lorenzo um den Sonnenuntergang vom Leuchturm aus zu beobachten. Leider hatten wir zuviele Wolken um die Sonne zu sehen aber dennoch geniessten wir die tolle Aussicht
Monto Christi, die Stadt des Panama Hutes, besuchte ich am Freitag. Zusammen mit Chiqui bestaunde ich die muehselige Arbeit die beim flechten des Strohes entsteht. Ein einzelner Hut kann bis zu drei Wochen dauern erklaerte man uns beim Verkaufsgespraech.
Wir besuchten das Museum des Revolutionisten Alfaro das auch die erste Eisenbahn Ecuadors beherbergt. Dann noch ein entspanndes Wochenende am Strand mit morgentlichem besuch auf dem Fischmarkt und die Zeit in Manta war zuende.
Der weitere Plan war eine Rundreise durch Ecuador mit Denis, einem Ecuadorianer der ein Arpartment/Hostel am Strand leitet und noch eine paar Tage frei hatte.
Wir starteten am Dienstag morgen richtung Cuenca aber irgendwie hatte ich das Gefuehl schon bald wieder in Santa Marianita zu sein.
Manta, Santa Marianita, Montecristi, Ayacucho |
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